Neuro-Osteopathie

Der Begriff Neuro-Osteopathie wurde in den letzten Jahren geprägt durch den amerikanischen Arzt und Osteopathen Bruno Chikly, basierend auf den Arbeiten von Robert Fulford, Rollin Becker und Philippe Druelle.

In der Neuro-Osteopathie geht es darum, therapeutisch Kontakt zu den Spannungs­mustern im Gehirn aufzunehmen und die damit vorbundenen Fehlfunktionen im Körper auszugleichen.

Hierdurch ist es möglich, auch längere Zeit zurückliegende, emotional oder psychisch verursachte Traumata aufzuspüren und zu löschen ("somato-emotional-release").

Therapeutisch lässt sich das Prinzip sowohl bei Kindern wie auch bei Erwachsenen sehr gut anwenden, wobei die traumatischen Ereignisse im Regelfall im Unter­bewußtsein gelöst werden.